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Shame New World - Vernissage

So., 27. Juli

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Bergfried, Wassenberg

Mi „Shame New World“ hinterfragt der Künstler unser Verhältnis zur modernen Welt, geprägt von Kontrolle, Identität und digitalem Überschuss – Themen, die an Aldous Huxleys dystopisches Visionen anknüpfen.

Shame New World - Vernissage
Shame New World - Vernissage

Zeit & Ort

27. Juli 2025, 12:00 – 16:00 MESZ

Bergfried, Wassenberg, Auf dem Burgberg 1, 41849 Wassenberg, Deutschland

Über die Veranstaltung

„Shame New World“ – Ausstellung von Rob Böcker im Bergfried Wassenberg

Die Kunst Kultur und Heimatpflege Wassenberg gGmbH lädt herzlich ein zur Ausstellung „Shame New World“ des zeitgenössischen Künstlers Rob Böcker. Präsentiert wird die Schau im historischen Bergfried, Auf dem Burgberg 1, in Kooperation mit dem Künstler.

Die Eröffnung der Ausstellung „Shame New World“ findet am Sonntag, 27. Juli 2025, um 12:00 Uhr im Bergfried Wassenberg statt. Zur Begrüßung spricht Jürgen Laaser, Geschäftsführer der Kunst Kultur und Heimatpflege Wassenberg gGmbH. In seiner Ansprache gibt er einen Einblick in das kulturelle Engagement der gGmbH und die Hintergründe der Zusammenarbeit mit dem Künstler.

Im Anschluss lädt die Ausstellung dazu ein, in die bildgewaltige Welt Rob Böckers einzutauchen. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, mit dem Künstler ins Gespräch zu kommen und die Werke in der besonderen Atmosphäre des mittelalterlichen Bergfrieds zu erleben. Die Ausstellung ist am Eröffnungstag bis 16:00 Uhr geöffnet.

Wer die Ausstellung nicht zur Vernissage besuchen kann, hat an zwei weiteren Sonntagen die Möglichkeit, „Shame New World“ im Bergfried Wassenberg zu erleben. Die Ausstellung ist am Sonntag, dem 3. August 2025, sowie am Sonntag, dem 10. August 2025, jeweils von 12:00 bis 16:00 Uhr geöffnet.

„Rob“ Robert Böcker lebt und arbeitet unter seinem Künstlernamen „Gunslinger“ in dem Atelier „CLANART“ in Essen-Kettwig. Sein Werk entstand aus der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und technologischen Umbrüchen. In „Shame New World“ hinterfragt er unser Verhältnis zur modernen, oberflächlichen Welt, geprägt von Äußerlichkeiten, Verschwendung und digitalem Überschuss – Themen, die an Aldous Huxleys dystopische Visionen anknüpfen. Die Serie greift kritische Fragen auf. Selbstreflektierend, was der Mensch mit all seinen Auswüchsen und fragwürdigen Eigenschaften der Welt und sich selber antut.

Gezeigt werden beeindruckende Einzelbilder auf Alu‑Dibond und Leinwand, die in ihrer technischen Raffinesse und ästhetischen Klarheit den Betrachter in den Bann ziehen. Mit kräftigen Farben und gezielten Motiven schafft Böcker Kontraste zwischen Oberfläche und Tiefe, zwischen Anspruch und Leerstellen.

Als Trägerin eines vielfältigen Kulturprogramms lädt die Kunst Kultur und Heimatpflege Wassenberg gGmbH jährlich renommierte Künstler in die Stadt ein. Vor dem Hintergrund der kürzlich getroffenen Anerkennung Wassenbergs als staatlich anerkannter Luftkurort bietet die Ausstellung Gelegenheit, die Verbindung von historischer Stadtkulisse und moderner Kunst neu zu erleben. Der Bergfried von 1420, kulturelles Wahrzeichen über der Stadt, bildet nicht nur räumlich, sondern auch symbolisch den Rahmen für Böckers thematisch vielschichtiges Werk.

Alle Details zur Ausstellung finden Sie unter www.clan‑art.de

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